„Civil War“: Wie Hollywood und Biden die Amerikaner auf den kommenden Bürgerkrieg vorbereiten.
„Freiheit statt Demokratie!“ – wie der Tiefe Staat die Amerikaner auf den Bürgerkrieg vorbereitet
„Seid ihr dazu bereit die Freiheit der Demokratie vorzuziehen? Das ist es, was Amerika ausmacht!“ – was sich wie die Worte des Führers einer Bürgerkriegspartei anhört, sagte der amerikanische Präsident Joe Biden am 18.04. vor den Anhängern seiner demokratischen Partei in Philadelphia. Und dabei handelt es sich um keinen isolierten Einzelfall: Betrachtet man die US-amerikanische Popkultur der letzten Jahre, aber auch zahlreiche Bücher aus globalistischen Kreisen sowie die US-Medien, kann man den Eindruck gewinnen, dass Amerikas „linke Reichshälfte“ nicht an einer friedlichen Machtübergabe interessiert ist und einen Bürgerkrieg zum Machterhalt vorbereitet. Mehr als vier Jahre Joe Biden haben das Land in einem desaströsen Zustand hinterlassen: Der Zustand der Grenze zu Mexiko, Masseneinwanderung und eskalierende Kriminalität, der Zusammenbruch der Infrastruktur, die Opiodkrise, nicht enden wollende Kriege in der Ukraine und dem Nahen Osten, eine politisierte Justiz die nicht mehr Recht spricht, aber auch Genderwahn haben u.a. die einst stolze Nation USA in arge Bedrängnis gebracht und tief gespalten. Nicht von ungefähr führt Donald Trump auch nach den Urteilen gegen ihn noch immer die Umfragen an. Man gewinnt den Eindruck, dass der Tiefe Staat nun damit beginnt, seine Bürger auf das Unvorstellbare vorzubereiten, indem er es langsam denkbar macht: Den Bürgerkrieg.
Civil War – ein Film zur Programmierung der amerikanischen Öffentlichkeit
Civil War – ein neuer Film des britischen Regisseurs Alex Garland, genauer gesagt eine britisch-amerikanische Koproduktion, kommt zu einem Zeitpunkt in die Kinos, in dem die USA gespaltener denn je sind. In dem Film bricht ein Bürgerkrieg aus, nachdem ein unschwer als Alter Ego von Donald Trump erkennbarer Präsident eine dritte verfassungswidrige Amtszeit ausübt, um das FBI aufzulösen und die separatistischen Bundesstaaten Kalifornien und Texas bombardieren lässt, die gemeinsam auf Texas marschieren, um den vermeintlichen Tyrannen den Gar auszumachen. Der Zuseher folgt den Ereignissen durch die Augen einer Gruppe von Kriegsreportern, die den Wahnsinn im vom Krieg zerrissenen Amerika dokumentieren. Die Szenen haben es dabei in sich: Gefolterte Plünderer, Gefechte in denen niemand weiß, wer warum auf wen schießt, gipfeln schließlich in ein dem Präsidenten loyales Todesschwadron, dass alle Menschen liquidiert, die nicht in den USA geboren sind. Was man stellenweise als Parabel auf die westliche Kriegsberichterstattung im Nahen Osten und dem Rest der Welt lesen kann – ein amerikanisches Mädchen rennt als Selbstmordattentäterin mit der US-Fahne in der Hand in eine Essensverteilstation und jagt sich in die Luft – enttarnt sich recht schnell als globalistische Rachephantasie, an deren Ende Abramspanzer der Separatistenstaaten das Weiße Haus stürmen und der Präsident um sein Leben winselt, bevor er von einer schwarzen Soldatin, die dabei nicht einmal mit der Wimper zuckt, hingerichtet wird. Was die Bilder beim Zuschauer anscheinend hervorrufen sollen, ist der Gedanke: „Trump und alles was er symbolisiert muss sterben!“ Angesichts der angeheizten Stimmung in den USA und der von der Bidenregierung immer stärker vorangetriebenen Polarisierung des Landes ist es schwer zu glauben, dass dieser Film ein künstlerischer „Zufall“ ist, der keine politische Agenda verfolgt. „Civil War“, so hat man den Eindruck, scheint ein Film zur Programmierung der US-Öffentlichkeit hin zum Bürgerkrieg zu sein.
„Wahlzyklus 2024 wird zum Schlüsselereignis für mögliche Gewalt werden“
Auch von staatlicher Seite wird die Zurüstung zum Bürgerkrieg vorangetrieben. In seinem Ausblick für das Jahr 2024 spricht das amerikanische „Department for Homeland Security“ (Etwa: Ministerium für Innere Sicherheit) davon, dass der Wahlzyklus 2024 zum Schlüsselereignis für mögliche Gewalt werden kann. Laut Umfragen der Zeitschrift The Economist und der Plattform YouGov aus dem Jahr 2022 sind mehr als 40% aller Amerikaner davon überzeugt, dass ein Bürgerkrieg in den nächsten 10 Jahren wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich ist. Beinahe einer von vier Amerikanern spricht sich für die Sezession seines Bundesstaates aus, wobei diese Idee in Texas, Alaska und Kalifornien am populärsten ist.
Der Kern des Konflikts: Das Große Erwachen gegen den Great Reset
Der politische Kern des Konflikts lässt sich freilich grob auf den globalen Kampf zwischen jenen Kräften, die den Great Reset und damit die Globalisierung unterstützen (Globalisten, in den USA Demokraten) sowie die Anhänger eines Großen Erwachens der Völker (Patrioten, Republikaner) reduzieren. Nicht von ungefähr sprechen globalistische Denker wie die US-amerikanische Politikwissenschaftlerin Barbara Walter in ihrem Buch „How Civil Wars starts“ (Wie Bürgerkriege anfangen) davon, dass es ein „toxisches Gemisch aus Verschwörungstheorien, bewaffneten Milizen, kulturellem Tribalismus, Polarisierung und politischem Extremismus sei“, welches die Menschen dazu verleite sich das Ende der (post-) modernen Gesellschaft zu wünschen, um eine neue Gesellschaft aufbauen zu können. Dem kann man freilich entgegnen, dass es gerade in den USA eine gelebte Verschwörungspraxis der globalistischen Eliten gegen das eigene Volk gibt (von den ewigen Kriegen des amerikanischen Empires über die Masseneinwanderung, bis zum Genderwahn und der COVID-Politik) und das dieses ohne Widerstand dagegen von eben diesen zur Schlachtbank geführt werden wird. Bisher verlief dieser Konflikt in den USA von Seiten der Anhänger der Großen Erwachens weitgehend friedlich – doch was ist, wenn die Eliten selbst zur Gewalt greifen?
Nicht Nord gegen Süd, sondern Stadt gegen Land: Kein Bürgerkrieg wie im 19. Jahrhundert
Wer dabei an den Bürgerkrieg von 1861 – bis 1865 in den USA denkt, an klar gezogene Fronten zwischen Norden und Süden, muss nicht weit in der Zeit zurückgehen, um sich vorstellen zu können wie ein Zweiter Amerikanischer Bürgerkrieg aussehen würde: Es waren die Ereignisse die im Sommer 2020 auf den Tod des Drogendealers George Floyd folgten und die Staatlichkeit der USA damals noch unter Trump durch massive Angriffe auf die Polizei herausforderten. Nach dem Muster von Farbrevolutionen in Osteuropa und dem Nahen Osten kam es zum ersten Mal in den USA zu bürgerkriegsartigen Ausschreitungen, die manche Landesteile der USA in ein Ebenbild des zerstörten Iraks verwandelten. Dabei trat auch zum ersten Mal die schwarz vermummte Antifa als europäisches Phänomen in den USA auf den Plan. Ebenso könnte es zu Szenen wie am 06.01.2021 kommen, als wütende Trumpanhänger gegen die durch die Demokraten gestohlene Wahl protestierten, nur das diesmal vielleicht der amtierende Präsident Joe Biden keine friedliche Amtsübergabe an Trump zulassen will. Ein solches Szenario, dass in weiterer Folge zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Anhängern von Trump von Biden eskaliert, würde demnach keine klaren Fronten wie im 19. Jahrhundert kennen: Vielmehr würde sich der Krieg an den Gegensätzen Stadt/Land und Zentrum Peripherie orientieren. Während zum Beispiel im US-Bundesstaat Maine an der Ostküste die stark bevölkerte Küste 2020 mehrheitlich für Biden stimmte, wählte das dünner besiedelte Landesinnere Trump und gewann den Staat so für die Republikaner. Ein solcher Konflikt würde extrem chaotisch verlaufen und könnte erst durch das Eingreifen von Einheiten der US-Army oder der jedem Bundesstaat eigenen Armee der Nationalgarde entschieden werden – vorausgesetzt freilich, diese haben sich bis dahin nicht aufgelöst und anderweitig organisiert.
Düstere Aussichten für die Zukunft der USA: Die geteilten Staaten von Amerika
Wie man es also dreht und wendet, scheint ein sich ein von langer Hand geplanter Bürgerkrieg in den USA zusammenzubrauen. Während die Ursache im Wunsch der globalistischen Eliten zu liegen scheint eine friedliche Revolution gegen den Great Reset im Kernland des Globalismus zu verhindern, scheinen die kommenden Wahlen in den USA zum geplanten Auslöser des Krieges zu werden. Kulturelle Produkte wie der Film “Civil War” sind dabei nicht nur eine Konsequenz der polarisierten Stimmung im gesamten Westen und den USA im Besonderen, sondern sind Teil einer Agenda, die die Amerikaner auf die Möglichkeit eines Bürgerkriegs vorbereitet und sie gleichzeitig in diese Richtung stößt. Gerade durch die ständige Eskalation des Kampfes zwischen Anhängern des Great Reset und des Großen Erwachens von Seiten des Tiefen Staates in den USA, genau jenem Sumpf den Trump in seiner Amtszeit nicht austrocknen konnte, schein ein Bürgerkrieg immer unausweichlicher zu werden. Es wäre den Amerikanern zu wünschen, dass ein derart apokalyptisches Szenario, welches ihre Regierung in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt verursacht hat, nicht eintreten wird, doch in Washington scheint man andere Pläne für die Zukunft der USA zu haben