Zu den jüngsten angeblichen US-Truppenabzugsplänen aus Europa nahm jetzt der russische Militärexperte Viktor Litowkin im regierungsnahen russischen Nachrichtenportal „Sputnik“ Stellung.
Ein Jahr nach dem Verlust der letzten Territorien ihres „Kalifats“ ist die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) offenbar dabei, sich in Teilen Syriens und im Irak zu reorganisieren. Innenpolitische Krisen kommen ihr dabei zustatten.
Die ungarische Regierungspartei Fidesz wird nun doch nicht aus der EVP, dem europäischen Zusammenschluß der christdemokratischen Parteien, ausgeschlossen.
Die US-Regierung kann das Stänkern nicht lassen. Jetzt erklärte der Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John Bolton, erneut, die USA seien über das russisch-deutsche Pipeline-Projekt Nord Stream 2 „besorgt“.
Die Zahl der Übergriffe gegen christliche Kirchen und Friedhöfe in Frankreich steigt. In manchen Fällen spielen radikalisierte muslimische Einwanderer dabei eine Rolle.
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die Forderungen sogenannter „Seenotretter“ im Mittelmeer als „moralisch falsch“ verurteilt. Es sei richtig, Flüchtlinge nicht im Mittelmeer ertrinken zu lassen, schrieb Palmer auf Facebook.
Es ist ein glatter Affront an die Adresse der rigiden Zuwanderungspolitik, die die österreichische ÖVP-/FPÖ-Regierung bis zu ihrem Platzen im Mai verfolgt hat: der scheidende österreichische Nationalbankgouverneur Ewald Nowotny hat jetzt demonstra
Eine Woche nach der Europawahl, die der ungarischen Fidesz-Regierungspartei einen überragenden Sieg brachte, herrscht noch immer Unklarheit über die künftige Positionierung der Fidesz im europäischen Parteiengefüge.