Nach dem Rauswurf des ungarischen Torwarttrainers Zsolt Petry durch Fußball-Bundesligist Hertha BSC (wegen vermeintlich „homophober“ und „ausländerfeindlicher“ Äußerungen) ist die ungarische Regierung nicht bereit, sich diese Gängelung eines Lands
Die Chefs dreier bedeutender rechtskonservativer Parteien in Europa, die auch im EU-Parlament vertreten sind, haben sich jetzt erstmals zu einem offiziellen Sondierungsgespräch in Budapest getroffen.
Der ungarische Präsident Orbán macht ernst. Nach dem Austritt seiner Fidesz-Regierungspartei hat er jetzt erneut seine Absicht bekundet, auf europäischer Ebene ein neues rechtes Parteienbündnis zu schmieden.
In deutschen „Qualitätsmedien“ ist darüber nichts zu lesen: die „Deutsche Welle“ sah sich jetzt veranlaßt, sich für eine extrem einseitige und manipulative Reportage über die Restaurierung der Budaer Burg zu entschuldigen.
. Im Tauziehen zwischen Brüssel und Budapest wegen der ungarischen Asylpolitik hat der ungarische Präsident Orbán jetzt die Position seiner Regierung bekräftigt.