Die Homo-Lobby, George Soros und die NATO

15.03.2016

Am 1. März wurde der deutsche Grünen-Abgeordnete Volker Beck verhaftet. Angeblich hatte er eine Ration Methamphetamin, auch bekannt als „Crystal Meth“, dabei. Der Vorfall ereignete sich in Schöneberg, einem als Schwulen-Viertel bekannten Bezirk der deutschen Hauptstadt Berlin. Beck wurde in der Nähe einer Drogendealer-Wohnung festgenommen, die von der Polizei observiert wurde.

Hier muß angemerkt werden, daß Crystal Meth eine Art „Währung“ ist, mit der deutsche Homosexuelle männliche Prostituierte für ihre Dienste bezahlen.

Offiziellen Informationen zufolge kooperierte Beck mit der Polizei; er hält an seinem Mandat fest, ist aber von wichtigen Posten wie dem des innen- und religionspolitischen Sprechers seiner Fraktion zurückgetreten. Auch den Vorsitz der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe hat er aufgegeben.

Er sagte, er „habe immer eine liberale Drogenpolitik vertreten“.

Jedoch war der grüne Abgeordnete nicht nur offen für gleichgeschlechtliche Ehen (in den 1980ern verteidigte er die Rechte von Homosexuellen und bekannte sich selbst als schwul), sondern auch für synthetische Drogen.

2013 stand Beck im Mittelpunkt eines Skandals, als er die Entkriminalisierung sexueller Kontakte mit Kindern forderte. Bereits früher hatte er ein Buch mit dem Titel „Der pädosexuelle Komplex“ veröffentlicht, das darauf abzielte, traditionelle Familienwerte zu zerstören.

Beck sitzt seit über 20 Jahren im Deutschen Bundestag (seit 1994) und war von 2002 bis 2013 der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion.

Aber seine Rolle ist nicht auf Deutschland und die Ideen des Zionismus beschränkt.

In Moskau nahm er an einer nicht genehmigten Schwulenparade teil und wurde dabei verletzt.

Er betrachtet Rußland als einen Staat, der mit allen Mitteln herausgefordert werden muß. Der deutsche Homosexuelle haßt russische Politiker und Aktivisten, die den Konservativismus repräsentieren, einer von ihnen ist der Philosoph Alexander Dugin. Er startete eine Kampagne gegen ihn in Deutschland, wobei er Eingaben verfaßte, um Dugins Einreise nach Deutschland zu verhindern, und Proteste organisierte, um Dugins Teilnahme an Konferenzen in Deutschland zu verhindern.

Beck ist nicht der einzige, der solche Ansichten vertritt; Europa verfügt über ein ganzes Netzwerk homosexueller und pädophiler Agenten, die rußlandfeindliche Kampagnen organisieren und für ultra-linke Praktiken eintreten. Oft konzentrieren sie ihre Aktivitäten darauf, politische Parteien und deren Mitglieder anzugreifen. Sie mögen die europäischen Bewegungen und politischen Kräfte nicht, die christliche und konservative Werte verteidigen. In der Regel bezeichnen die linken Homosexuellen sie als „Faschisten“ und „Nazis“, sind aber nicht in der Lage, ihnen ungesetzliches Handeln nachzuweisen, oft verletzen sie sogar selbst das Gesetz.

Ein anderer aktiver linker Rußlandfeind ist Andreas Umland, der sowohl in Deutschland wie auch der Ukraine der Pädophilie verdächtigt wurde. Zur Zeit forscht er am Institut für Zentral- und West-Europa und ist Dozent im Rahmen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Schewtschenko-Universität in Kiew sowie der Kiew-Mohyla-Akademie. Weil er Förderer in der ukrainischen Regierung hat (er war Berater des Ex-Präsidenten Wiktor Juschtschenko), fühlt sich der deutsche Pseudo-Wissenschaftler in der Ukraine frei.

Doch nach dem Kindesmißbrauchsskandal im ehemaligen Pionierlager „Artek“ tauchte sein Name in verschiedenen Pressekanälen auf. In der Folge verließ Umland kurze Zeit später die Ukraine.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß der Generalbundeanwalt der Ukraine die Ermittlungsunterlagen „verloren“ hat.

Umland beteiligte sich auch an der Diffamierung einiger russischer Politiker und Aktivisten.

Die anderen beiden Teile des Mosaiks sind Christo Grozev und Anton Shekhovtsov. Der erste ist ein bulgarischer Journalist, der 1995 begann, für die Amerikaner zu arbeiten. Mit der Hilfe von „Metromedia International“ baute er ein Netz privater Radiosender auf, das dazu genutzt wurde, liberale Propaganda zu verbreiten. In seinem Blog unterstützte Grozev aktiv ukrainische Nationalisten und Söldner, die in Neurußland Zivilisten umbrachten.

Was Anton Shekhovtsov angeht, er wurde in Sewastopol geboren, zog dort jedoch fort, als die Krim mit Rußland wiedervereinigt wurde. Den Ermittlungsbehörden in Sewastopol zufolge beging er Verbrechen sexuell perverser Art. In den 1990ern hatte er das „Alter Ego Journal“ gegründet, in dem extreme Musik, Selbstmord, sexuelle Perversionen, Drogenmißbrauch und andere Komponenten der liberalen Ersatzkultur propagiert wurden.

Schon der Name des Journals zeigt sein abnormes Interesse für die dunklen Seiten des Lebens.

Ganz in seinen Ressentiments befangen, beschuldigt Shekhovtsov die Regierung der Krim, die Menschenrechte zu verletzten, und schreibt permanent darüber in seinem Blog.

Derzeit ist Shekhovtsov Mitglied des Instituts für euro-atlantische Kooperation, das von einem der einflußreichsten Kräfte des Euromaidan gegründet wurde: Oleh Rybatschuk, früher Staatssekretär unter Juschtschenko. Das Institut ist ein Versuch, das US-Modell politischer Verwaltung zu kopieren.

Gleichzeitig erhält Shekhovtsov Bezüge von George Soros. Wie Umland (beide trafen sich oft in der Ukraine, vielleicht wegen ihrer sexuellen Interessen) arbeitet er an der „Analyse“ rechter politischer Bewegungen in Europa.

Diese vierköpfige Gruppe war vor einigen Jahren das Zentrum einer Entwicklung von Ideen für die Opposition gegen Rußland. Da ihre theoretischen Vorschläge in Europa skeptisch betrachtet wurden, versuchten sie sich als Scharnier zwischen westlichen Stiftungen und russischen Liberalen (Shekhovtsov kooperierte aktiv mit dem SOVA Zentrum für Information und Analyse). Neben dem Open Society Institut sind sie die Nutznießer finanzieller Unterstützung der NATO. Da Brüssel davon besessen ist, Rußland abzuschrecken, wurden diese vier Personen ausgewählt, den Medienkrieg gegen Moskau zu führen. Weil die NATO-Generäle den Einfluß Moskaus auf die natürlichen Reaktionen der europäischen Gesellschaft gegenüber dem Zustrom von Migranten absehen können, sind die Ergebnisse ihrer geistigen Tätigkeit ziemlich vorhersehbar.

Europa kann nun verstehen, daß die Schöpfer der Mythen eines „europäischen Faschismus“ und „russischen Totalitarismus“ aus einer kleinen Gruppe von Perversen bestehen.