Die von der Politik verordnete Corona-Krise reißt ein gigantisches Loch in die deutschen Staatskassen. Die fehlenden Milliarden-Einnahmen werden nach der naheliegenden Schätzung von Experten auch im kommenden Jahr noch spürbar sein.
Das ist ein Schlag ins Kontor für die deutsche Wirtschaft: im April sind die deutschen Exporte wegen Corona eingebrochen wie noch nie seit Beginn der Außenhandelsstatistik im Jahr 1950.
Nicht nur den Industrieländern, sondern auch dem Rest der Welt drohen infolge der Corona-Krise schwere wirtschaftliche Turbulenzen. Jetzt schlägt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) Alarm.
Darüber berichten bundesdeutsche „Qualitätsmedien“ praktisch überhaupt nicht: das Nachbarland Frankreich wird im Zuge der Corona-Krise und den damit einhergehenden Beschränkungen zunehmend von gewalttätigen Massenunruhen erschüttert.
Der absehbare Absturz der US-Wirtschaft infolge der Corona-Krise macht den großen Banken Sorge. Sie korrigieren ihre ohnehin düsteren Prognosen jetzt immer weiter nach unten.
Eine brisante Entwicklung, die die USA in ernste Schwierigkeiten bringen könnte: inmitten der Coronavirus-Epidemie ist der Erdölpreis an der New Yorker Börse erstmals in seiner Geschichte ins Minus gerutscht.