In Ungarn hat die renommierte Batthyány-Gesellschaft der Professoren angesichts der jüngsten Konflikte mit der EU eine Erklärung verabschiedet, in der sie sich grundsätzlich für den bewährten Nationalstaat ausspricht und ihre Sorge darüber zum Aus
Nicht nur in Sachen Schwulenpropaganda, sondern auch bei anderen Themen lassen sich nicht alle Europäer widerspruchslos von der Brüsseler EU-Zentrale über den Tisch ziehen.
Der ungarische Präsident Orbán zeigt sich erwartungsgemäß von der teils schrillen westlichen Kritik am jüngst verabschiedeten „Anti-Pädophilen“-Gesetz unbeeindruckt, die künftig auch in Ungarn nach russischem Vorbild „Schwulenpropaganda“ verbietet
Das ist ein mittlerer Paukenschlag: die Schweiz hat den geplanten Rahmenvertrag mit der EU über die bilateralen Beziehungen nach sieben Jahren Verhandlungen platzen lassen.
Mehr Heuchelei geht kaum: die EU verordnet sich und ihren Bürgern zwar strengste Klimaziele – gehört aber weltweit zu den größten Vernichtern tropischer Regenwälder.
Der russische Außenminister Lawrow hat erneut seine Auffassung bekräftigt, daß die Beziehungen zur EU am Ende seien. Bei seinem aktuellen Besuch in China fand Lawrow deutliche Worte und erklärte, das Verhältnis zur EU sei „zerstört“.