Skandal um Hunter Bidens Laptop: Es ist keine russische Desinformationskampagne
Neues vom Skandal um den Laptop von Hunter Biden, dem Sohn des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten. Linkslastige US-Medien versuchen in jüngster Zeit verstärkt, die vor allem von der „New York Post“ an die Öffentlichkeit gebrachten haarsträubenden Details herunterzuspielen und als russische Desinformation zu diskreditieren. Das FBI hat das inzwischen dementiert.
Das FBI ebenso wie das US-Justizministerium erklärten jetzt, es handle sich nicht um eine russische Desinformationskampagne. Das FBI hat darüber hinaus nochmals ausdrücklich bestätigt, daß es im Besitz des Laptops von Hunter Biden sei.
Der Laptop und die darauf befindlichen E-Mails bekräftigen vielmehr den Vorwurf, daß Hunter Biden die frühere Position seines Vaters Joe Biden als US-Vizepräsident ausgenutzt hat, um Profit zu machen, unter anderem mit Geschäften in China, Rußland und der Ukraine. Die Vorwürfe reichen von Gegenleistungen bis hin zum Menschenhandel.
Die Mitarbeiter von Jim Jordan, einem republikanischen Mitglied des Repräsentantenhauses aus Ohio, konnten die E-Mails auf dem Laptop von Hunter Biden inzwischen auch authentifizieren. Jordan sagte am 20. Oktober im Rahmen einer Telefonkonferenz: „Unsere Mitarbeiter haben zahlreiche Gespräche geführt, die uns voneinander unabhängig bestätigt haben, daß diese E-Mails tatsächlich echt sind, sie sind authentisch.“
Der „Washington Examiner“ berichtete unterdessen, daß auch Meldungen bezüglich des Laptops von einem Bundesbeamten der Strafverfolgung bestätigt wurden – bedeutet im Klartext: die Ermittlungen gegen Hunter Biden laufen.