Für Großbritannien könnten die Turbulenzen mit dem erfolgreichen Brexit noch nicht vorbei sein. Denn bei der Parlamentswahl in Schottland hat jetzt die regierende Pro-Unabhängigkeitspartei SNP einen deutlichen Sieg erzielt.
Der frühere UKIP-Chef Nigel Farage hat mit seiner Rückkehr auf das politische Parkett gedroht, falls die Londoner Regierung unter Premierminister Johnson in den Austrittsverhandlungen mit der EU nicht hart genug bleiben sollte.
Vieles fällt in diesen Wochen der Corona-Epidemie zum Opfer. So ist jetzt der Antrag des seit Monaten in britischer Haft sitzenden Whistleblowers Julian Assange auf Freilassung unter Kautionsauflagen abgelehnt worden.
Nach dem Anschlag mit zwei Todesopfern in London in Großbritannien hat sich die Terrrormiliz „Islamischer Staat“ IS zu der Tat bekannt und sich damit in Europa wieder zurückgemeldet.
Wird der WikiLeaks-Gründer Julian Assange zum Märtyrer für die Meinungsfreiheit? Dutzende Mediziner haben jetzt in einem offenen Brief eine Verlegung aus der Haft in eine britische Universitätsklinik gefordert.
US-Präsident Trump hat dem neuen britischen Premierminister Boris Johnson den Abschluß eines „sehr umfassenden Freihandelsabkommens“ in Aussicht gestellt.
Der Vater des kürzlich in der ecuadorianischen Botschaft in London festgenommenen WikiLeaks-Gründers Julian Assange wirft der ecuadorianischen Regierung vor, das Asyl des Whistleblowers gegen die Zusage eines IWF-Kredits beendet zu haben.
Großbritannien setzt Akzente im Kampf gegen Gesinnungsverbrechen und will gegen unerwünschte Meinungen jetzt verschärft mit dem Strafgesetzbuch vorgehen.
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