Verdacht: Halfen deutsche Linksextremisten bei der Brandstiftung in Moria?

15.09.2020

Das unabhängige Nachrichtenportal „PI-News“ äußert den Verdacht, hinter den Brandstiftungen im Migranten-Hotspot Moria auf Lesbos könnten deutsche Linksextremisten stecken. Ein Indiz dafür sei nicht nur die zeitliche Abfolge der Ereignisse – zu den Bränden an mehreren Stellen des Lagers kam es unmittelbar, nachdem in Berlin in einer aufwendigen Aktion mit 13.000 „leeren“ Stühlen vor dem Reichstag für die Aufnahme der Moria-Migranten geworben wurde.

Verräterischer sind vielmehr Beobachtungen vor Ort, die „PI-News“ mitteilt. So berichteten zahlreiche Augenzeugen, daß das Lager nicht nur an mehreren Stellen gleichzeitig, sondern auch an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Brand gesteckt worden sei. Gruppen von Migranten seien dabei beobachtet worden, wie sie das Lager mit Fackeln gezielt an der Windseite in Brand stecken. Die koordinierte Aktion wurde zeitgleich an strategischen Punkten im Lager ausgeführt.

Die Teile des Lagers, die von den ersten Brandstiftungen noch nicht erfaßt waren, wurden dann in der zweiten Nacht angesteckt.

Bereits die ersten eintreffenden Feuerwehrleute wurden demnach von den Migranten nicht etwa beim Löschen unterstützt, sondern mit Steinen und Holzscheiten beworfen und angegriffen.

Weiter heißt es bei „PI-News“: „Ein weiteres Indiz dafür, daß das gesamte Lager über die Brandstiftungen vorab informiert war, ist das Verhalten der Camp-Bewohner selbst. Niemand stellte sich den Brandstiftern in den Weg, niemand versuchte mit einfachen Mitteln, erste Brände zu löschen. Stattdessen sieht man auf TV-Bildern, wie Migranten geordnet und teilweise mit gepackten Koffern den Bereich verlassen.“

Ein weiteres Mosaiksteinchen liefert die unabhängige Menschen- und Völkerrechtlerin Rebecca Sommer, die dem Magazin „Tichys Einblick“ in einem Telefoninterview direkt aus Moria mitteilte, daß sich dort ein regelrechter „Tummelplatz“ zahlreicher „linksradikaler deutscher NGOs“ etabliert habe, die offenbar mit den Migranten kooperieren. Rebecca Sommer wörtlich: „Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.“

Deutsche NGOs stehen mithin wieder einmal im Verdacht, die illegale Zuwanderung nach Deutschland mit allen Mitteln zu forcieren. Über Ermittlungen ist allerdings bislang nichts bekannt.