Great Reset – die Epoche der Experimente

09.08.2021
Die „Große Transformation“ ist eine Agenda, die unter verschiedenen Bezeichnungen an uns herangetragen wird. Synonyme dafür sind z.B. der „Green Deal“ oder die Agenda 2030. Im Grunde geht es immer um die Implementierung einer neuen konzernsozialistischen Weltordnung unter einer „Weltregierung“, will heißen einer globalen Diktatur einer globalen Welt-Elite.

Um den Menschen diese Diktatur schmackhaft zu machen wird ein rosiges Bild für die Zukunft der Menschheit gezeichnet, wo, wie könnte es anders sein, alle Menschen gleich sind, niemand mehr benachteiligt wird, egal wie behindert oder beschränkt er oder sie ist. Dabei wird die Nivellierung nach unten euphemistisch verklärt ( Zitat Klaus Schwab: „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!“ – denn Besitz macht ja bekanntlich unglücklich, wie ja unsere Eliten aus eigener Erfahrung wissen!). Das Programm der „Großen Transformation“ heißt Armut für (fast) Alle.

Um diese lichte Zukunft der Menschheit zu erreichen, wurden vier Strategien implementiert, zwischen denen es einen inneren Zusammenhang gibt:

  • Klimaschwindel und Energiewende
  • LGBT-Verherrlichung, Genderwahn
  • Migration
  • Corona-Hysterie

Gemeinsam ist allen vier Paradigmen, dass dabei fundamentale Gesetze der Physik (siehe klimaschwindel.net/Physik/Physik.html), der Biologie (siehe unser-mitteleuropa.com/co2-giftgas-oder-lebensspender), technische Notwendigkeiten wie z.B. die Funktionsweise eines Stromnetzes oder medizinische Usancen (z.B.: Impfzulassungen in angemessenen Zeiträumen) ignoriert werden. Ebenso wird beispielsweise das Völkerrecht, wie es seit dem westfälischen Frieden Standard ist, durch erzwungene Migration mit den Füßen getreten. Wie weiter unten gezeigt wird, passiert dasselbe mit der Menschenwürde und dem Menschenrecht auf eine persönliche Entwicklung entsprechend dem biologischen Geschlecht. Man kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass der „Große Neustart“ die Menschheit in ein neues finsteres Zeitalter führen soll.

Europa als Experimentierfeld

Da man natürlich nicht die ganze Welt auf einmal revolutionieren kann, werden die Zielsetzungen der „Großen Transformation“ zuerst in Europa erprobt, da hier die Menschen durch die Massenmedien am leichtesten zu manipulieren sind. Vom Standpunkt des politischen Mainstream handelt es sich also um gesellschaftliche Großversuche, deren Subjekte wir alle sind. Wie diese globale Diktatur letztendlich funktionieren soll und wie man zu diesem Zustand hinkommen will, ist den Initiatoren dieser Umwälzung selbst nicht klar. Man weiß bloß schon von den bisherigen sozialistischen Regimen, dass das sozialistische Ideal letztendlich immer am Menschen und seinen Eigenheiten scheitert.

Geschlechts- und kulturloser Multikulti-Primat als idealer Sklave

Einer der Zielsetzungen dieser Umwälzung ist daher die Schaffung eines neuen Menschen. Dieser Bestrebung dienen die beiden Paradigmen „Migration“ und „LGBT-Verherrlichung bzw. Genderwahn“. Dass die Förderung der weltweiten Migration durch die Eliten eine Vermischung aller Völker zum Ziel hat, braucht nicht näher erklärt werden. Schon Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi (siehe  www.amazon.de/Praktischer-Idealismus-Adel-Technik-Pazifismus/dp/1912452901) prophezeite  bereits vor hundert Jahren eine „eurasisch-negroide Mischrasse“. An dieser Stelle soll festgehalten werden, dass Coudehove Kalergi nicht von einer derartigen Rasse „schwärmte“ oder sie „herbeisehnte“, wie vielfach fälschlich behautet wird (oft ist auch von einem „Kalergie-Plan“ die Rede), sondern lediglich eine Entwicklung vorhersagte, die jetzt massiv propagiert wird.

Der ideale sozialistische Einheitsmensch soll aber nicht bloß seiner Nationalität, sondern offenbar auch seines Geschlechts beraubt werden. Die LGBT-Hype mag Vielen oberflächlich betrachtet als ein verrückter, neumodischer, linker Spleen erscheinen, der sich vielleicht irgendwann wieder gibt. Damit ist allerdings nicht zu rechnen, da offenbar ganz andere weitreichende Zielsetzungen dahinterstecken, die derzeit unausgesprochen bleiben, um niemand zu verschrecken. Wie ernst es dem politischen Mainstream mit dieser Hype ist, kann  man an dessen hysterischer Reaktion gegen das ungarische Kinderschutzgesetz erkennen, das lediglich die perverse LGBT- Propaganda unter Jugendlichen verbietet. Der holländische Ministerpräsident Marc Rutte forderte sogar, Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes aus der EU auszuschließen.

Hierzulande will man also die LGBT-Abnormitäten unter Jugendlichen und sogar in Schulen aggressiv bewerben, damit möglichst viele Jugendliche emotional verwirrt werden. Körperlichen Merkmale lassen sich jedoch weder durch Propaganda noch durch Operationen ändern. Aus einer Frau wird niemals ein Mann und umgekehrt. Beispielsweise hat sogar Thomas Neuwirth, alias Conchita Wurst, seine Zwitterrolle satt und ist jetzt wieder ein Mann. Sein Auftreten war nur zeitgeistiges Theater.

Im Grunde handelt es sich bei der LGBT-Propaganda um kriminelle Menschenversuche

Offenbar ist der sozialistische Idealmensch ein Zwitterwesen mit völlig offenen sexuellen Neigungen, was der Biologie der Fortpflanzung widerspricht. Speziell der Genderwahn richtet sich gegen die Männlichkeit an sich. Männer sind immer wieder Zielscheibe hysterischer Attacken von irgendwelchen Genderaktivistinnen, die eine Art Anti-Männerrassismus entwickeln. Vielleicht auch deshalb, weil richtige Frauen sich von richtigen Männern angezogen fühlen. Der Grund für den Männerhass ist klar: Frauen sind fügsamer und anpassungswilliger als Männer. Von ihnen ist weniger Widerstand gegen die Zielsetzungen des „Great Resets“ zu erwarten.

Was folgt daraus für die Gesellschaft, wenn man diese Bestrebungen für einen Moment ernst nimmt? Die Ehe, deren Sinn in der Kinderaufzucht liegt, wird überflüssig. Die Eliminierung der Ehe, in der die Kinder von ihren Eltern geprägt werden, ist ein altes Ziel sozialistischer Diktatoren. Diese idealen Zwitterwesen, die nur in Kurzzeit- oder Lebensabschnittspartnerschaften leben, werden sich nicht mehr reproduzieren, was offenbar erwünscht ist. Daraus ergeben sich in der Folge zwei Konsequenzen:

  1. Die Menschheit stirbt aus, was tatsächlich zum Teil erwünscht ist. Dieser Massenvernichtungsplan wird immer wieder offen und auch versteckt im grünen Mäntelchen propagiert. Allerdings wollen unsere Eliten sicher nicht aussterben. Im Gegenteil wollen sie ihr Leben möglichst verlängern und benötigen eine Unzahl von willfährigen Sklaven, die ihre Herrschaft nicht in Frage stellen.
  2. Die Fortpflanzung soll nur mehr in der Retorte stattfinden. Das ermöglicht genmanipulierte Wesen mit vordefinierten Eigenschaften zu produzieren. Die entsprechenden Technologien gibt es zwar noch nicht, jedoch wird daran intensiv gearbeitet und sogar schon experimentiert (siehe Berichte dazu auf bild.desueddeutsche.de, oder handeslblatt.com, usw.)

Damit wird auch klar, was sich hinter dem Toleranzgeschwafel der Eliten verbirgt: Das Ziel ist eine zahlenmäßig reduzierte, transhumane Gesellschaft bestehend aus einer Elite, die sich zum Gott aufschwingt und einer Masse von Sklaven auf der Stufe von Untermenschen mit Ameisenmentalität, deren Gene nach den Bedürfnissen der Elite adaptiert werden.

Diese Herde von Untermenschen muss natürlich strikt überwacht, kontrolliert und manipuliert werden, um keinerlei Widerstand aufkommen zu lassen. Das wird gerade mit der Corona-Hype auf Schiene gebracht. So kann dann sowohl die Anzahl der Sklaven als auch deren Bedürfnisse strikt geregelt werden. Erst damit bekommt die Planwirtschaft eine Basis. Ob dieses Konzept in der Praxis funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Aus diesem Grund muss es erst einmal ausprobiert und eventuell „verbessert“ werden.

„Energiewende“ kommt auch nicht von ungefähr

Ein weiterer Schritt in Richtung konzernsozialistischer Weltwirtschaft ist die Umstrukturierung derselben. Dabei fängt man naturgemäß bei ihrer Basis, der Energiewirtschaft an.

Vordergründig sind die Zielsetzungen der Energiewende völlig sinnlos, da sie nur auf fluktuierende Stromproduzenten basiert und somit eine kontinuierliche und berechenbare Stromproduktion nicht möglich ist. Es wird versucht, die derzeitige bedarfsorientierte Stromerzeugung auf eine angebotsorientierte Stromproduktion umzustellen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Elektroautos und Wärmepumpen. Damit wird auch die Hype um diese Geräte klar. Es wird davon ausgegangen, dass man diese beiden technischen Geräte angebotsorientiert versorgen kann. In diesem Konzept werden die Batterien von Elektroautos nur geladen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Wärmepumpen, ausgestattet mit teuren Pufferspeicher, können ebenfalls fluktuierend versorgt werden. Grundsätzlich kann jede technische Einrichtung mit einer Batterie ausgerüstet werden die, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, geladen wird. Deshalb braucht man auch die „Smart-Meter“, die jeden von uns irgendwann einmal aufgezwungen werden. Die Kosten der Speicherung werden somit auf den Konsumenten abgewälzt.

Auch in diesem Falle befinden wir uns in einer Experimentierphase, für die wieder Europa prädestiniert ist, da viel Gehirnwäsche notwendig sein wird, um den Menschen eine angebotsorientierte Stromversorgung schmackhaft zu machen.

Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die Einschränkung der Anzahl der Energieträger unter dem Deckmäntelchen der unsinnigen CO2-Einsparung. Dabei geht es zurzeit gar nicht so sehr um die Einsparung an sich, sondern darum, dass die Menschen in Europa diesen Unsinn akzeptieren. Das erklärt dann auch, wieso wir in Europa CO2 einsparen sollen, wenn in China monatlich ein riesiges Kohlekraftwerk in Betrieb genommen wird!

In Zukunft soll jede Energieversorgung strombasiert sein. Dies ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt in Richtung der Kontrolle und Einschränkung der Marktwirtschaft und der Diktatur. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass eine derartige Energieversorgung nicht nur vulnerabel, sondern auch rigid ist, da man nicht überall einen Stromanschluss installieren kann. Die Konkurrenz billiger und vor allem vielseitig verwendbarerer (mobiler) anderer Energieträger soll somit ausgeschlossen werden.

MittelEuropa