„Black lives matter“-Demos in Deutschland: Welche Rolle spielt George Soros?

06.06.2020

Schon wenige Tage nach ihrem Aufflackern in den USA greifen die „Black lives matter“-Demonstrationen auf Europa über. Sie treffen vor allem in Deutschland auf ein weithin linksliberales Publikum, das sich auch 2015/16 nicht zu schade war, Hunderttausende Illegaler an deutschen Bahnhöfen frenetisch zu begrüßen.

Aufmerksamen Beobachtern fällt die offenbar zentral koordinierte Planung der Demonstrationen auf, die schon am kommenden Wochenende in mehreren größeren Städten wie Berlin, Mainz und Stuttgart erstmals stattfinden sollen. Die Teilnehmer werden dabei aufgefordert, sich möglichst schwarz zu kleiden und so ihre Solidarität mit den angeblich von weißem „Rassismus“ benachteiligten Schwarzen zu bekunden.

Der Publizist und unabhängige Journalist Gerd Wisnewski äußerte nun (auf Telegram) den Verdacht, bei der Organisation der Demonstrationen ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt könnte der einschlägig bekannte Multimilliardär und Umsturz-Finanzier George Soros seine Finger im Spiel haben; Wisnewski fällt nicht nur die Ähnlichkeit des zentralen Symbols, einer geballten schwarzen Faust, mit dem Logo der regimekritischen Bewegung „Otpor“ im früheren Jugoslawien auf.

Wörtlich schreibt Wisnewski: „Es ist die Faust von Otpor, der Umsturztruppe von George Soros, die schon in Dutzenden Staaten eine Revolution organisiert hat. Diese Typen wollen jetzt zusammen mit den Antifa-Faschisten für ‚schwarze Leben‘ demonstrieren. Der Vorfall in den USA und die anschließenden Proteste sollen wohl dazu dienen, die Corona-Proteste zu verdrängen. Erstaunlicherweise dürfen diese Typen selbst in München plötzlich ohne Anmeldung und Sicherheitsabstand demonstrieren, während die Corona-Demos rechts- und verfassungswidrig behindert werden.“