Terror und Vergewaltigungen als Vorboten des Bürgerkrieges

09.01.2017

Seit dem Beginn der Migrantenkrise, welche auch als Völkerwanderung bezeichnet werden kann, sind die Terroranschläge und Übergriffe in Europa in die Höhe geschossen.

Mit den regelmäßigen Übergriffen von muslimischen Migranten auf europäische Frauen haben sich viele Menschen schon fast abgefunden. Man könnte schon glauben, dass es inzwischen schon zu den „Europäischen Werten“ gehört, dass Frauen belästigt und manchmal auch vergewaltigt werden. Von Seite der Politik gibt es meistens kein Mitleid mit den Opfern, aber fast immer die Bitte, dass dies nicht öffentlich zur Stigmatisierung der „Flüchtlinge“ ausgenützt werden dürfe. Es handle sich ja immer nur um bedauerliche Einzelfälle.

Die Anwendung spontaner sexueller Gewalt und die oft gut geplanten Terroranschläge muss man zwar von einander getrennt behandeln, dennoch sind dies zwei Seiten der selben Medaille. Beide kriminelle Phänomene können als Vorboten einer gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung angesehen werden.

Beides dient der allgemeinen Destabilisierung der Strukturen und der Verbreitung von ständiger Unsicherheit unter der Bevölkerung. In beiden Fällen handelt es sich auch um einen direkten Angriff auf unsere Kultur.

Aber viel gefährlicher als diese „Einzelfälle“, ist die damit verbundene Denkweise, die viele der eingewanderten Muslime teilen.
Mann kann durchaus sagen, dass die Vergewaltigungen und Terroranschläge nur die Spitze des Eisberges sind. Das weitere Aggressionspotential bleibt jedoch vor unseren Augen unsichtbar.

Obwohl es auch schon in vielen europäischen Städten gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und den Sicherheitskräften gab, können sich viele Menschen in Europa nicht vorstellen, dass sich diese Situation in absehbarer Zeit hin zu Bürgerkriegen entwickeln könnte. Doch dies wäre nur die logische Folge der momentanen Entwicklung.

Wenn wir in die Geschichte blicken, sehen wir ganz klar, dass gezielte Anschläge und Diskriminierung (Nötigung, Unterdrückung, Vergewaltigung usw...) gegen andere ethnische, religiöse oder soziale Gruppen fast immer in größere Auseinandersetzungen mündeten.
Das sind einfach historische Tatsachen und keine Propaganda.

Allen Personen, welche die aktuellen Situation herunterspielen, kann man einen einfachen Merksatz entgegenhalten: „Terror und Vergewaltigungen waren immer Vorboten eines Bürgerkriegs!“